Ein neuer Start bei Regio – Unser Vertriebsleiter Kaspar über seine ersten Monate
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Im April 2025 hat Kaspar Uba als Vertriebsleiter für Geodaten seine Tätigkeit bei Regio aufgenommen. Bereits zuvor war ihm unser Unternehmen positiv aufgefallen – eine Branche, die modern, technisch anspruchsvoll und zugleich praxisnah ist.
Vier Monate später teilt Kaspar nun seine ersten Eindrücke und Erfahrungen.
Wir freuen uns sehr, ihn in unserem Team zu haben, und wünschen ihm auch weiterhin viel Erfolg und spannende Herausforderungen!

Seit April 2025 bin ich Teil des Regio-Teams und arbeite als Vertriebsleiter für Geodaten.
Obwohl ich erst seit vier Monaten hier bin, war diese Zeit zugleich herausfordernd und äußerst inspirierend. Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen Geodatenlösungen, die unseren Kunden helfen, bessere Entscheidungen zu treffen – sei es mit präziseren Karten, zuverlässigen Adressdaten oder anderen Geoinformationen.
Zu Regio kam ich nach vielen Jahren in der Telemarketing-Branche, auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Auch wenn ich zuvor keine direkte Erfahrung in der Welt der Geoinformation hatte, hat mir das professionelle Regio-Team alle Möglichkeiten gegeben, mich schnell in die Themen einzuarbeiten. Schon in den ersten Tagen spürte ich: Hier gehen technische Präzision und Kundenorientierung Hand in Hand. Besonders fasziniert mich der Tatendrang meiner Kolleginnen und Kollegen sowie ihre Fähigkeit, Lösungen für komplexe Herausforderungen zu finden – Aufgaben, die mir als Neuling zunächst nahezu unlösbar erschienen.
Überrascht hat mich auch die Entdeckung, dass eine Kartenanwendung, die ich seit Jahren nutze, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen, auf Regios Geodaten basiert. Seitdem achte ich, wenn ich in Estland unterwegs bin, viel bewusster auf die Spuren von Regio – sei es in Form von detailreichen Outdoor-Karten oder anderen Anwendungen. Nachdem ich miterleben durfte, wie eine Karte Schritt für Schritt entsteht, weiß ich: Dahinter steckt enorm viel Sorgfalt und Arbeit. Selbst das kleinste Detail hat entscheidende Bedeutung.
Meine Aufgabe besteht darin, Kunden und Regio-Expertise zusammenzubringen. Das bedeutet: Ich höre zu, verstehe die Bedürfnisse, finde passende Lösungen und sorge dafür, dass diese zur richtigen Zeit und im richtigen Format beim Kunden ankommen. Bisher konnte ich mit sehr unterschiedlichen Organisationen zusammenarbeiten – von Online-Shops bis hin zu staatlichen Institutionen.
Schnell wurde mir klar: Geodaten sind weit mehr als nur „Punkte auf einer Karte“. Jede Adresse, jede Straße, jede Grenze ist das Ergebnis sorgfältiger Erfassung, Aufbereitung und Aktualisierung. Dieses Wissen hat meinen eigenen Blick auf Karten grundlegend verändert – heute erkenne ich hinter jeder Datenzeile viel Arbeit und Präzision.
Obwohl wir unseren Kunden auch fertige Lösungen anbieten, handelt es sich meist um individuell zugeschnittene Dienstleistungen. Daher ist eine enge Zusammenarbeit mit dem technischen Team entscheidend – sie geben meiner Arbeit ein starkes Fundament und helfen, Kundenlösungen erfolgreich umzusetzen.
Was ich an Regio besonders schätze, ist die Teamatmosphäre – es ist einfach, um Hilfe zu bitten und Ideen auszutauschen. Inspirierend ist zu sehen, mit welcher Leidenschaft alle bei der Sache sind. Selbst wenn das Fachgebiet anfangs technisch komplex erscheint, kann man sich hier schnell einarbeiten und viel dazulernen.
Manchmal begleitet mich auch mein Griffon-Rüde Donny ins Büro, der von meinen Kolleginnen und Kollegen ebenfalls herzlich aufgenommen wurde – fast schon ein Teilzeit-Teammitglied. Er kommt immer mit großer Freude, und wenn es Zeit ist, nach Hause zu gehen, scheint er anzudeuten, dass er gerne noch länger bleiben würde.
Nachdem ich in meinem vorherigen Job die letzten fünf Jahre überwiegend im Homeoffice gearbeitet habe, ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, regelmäßig ins Büro zu kommen. Die persönliche Präsenz und der direkte Austausch helfen uns, einander besser zu verstehen und Missverständnisse deutlich zu reduzieren. Gleichzeitig stärkt die Arbeit im Büro die Beziehungen zwischen den Kolleginnen und Kollegen – besonders in Situationen, in denen schnelle Zusammenarbeit gefragt ist.
Diese ersten Monate haben mir bestätigt, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Ich schätze es sehr, in meiner Arbeit Kommunikation, analytisches Denken und kontinuierliches Lernen miteinander verbinden zu können. Die Welt der Geodaten entwickelt sich rasant – und es ist eine Freude, diesen Weg aktiv mitzugehen.
